Ausdruckbasierte Sprachen

Funktionale Sprachen liefern für jede Funktion einen Rückgabewert, jede Berechnung liefert einen Rückgabewert, der zum Gesamtergebnis beiträgt. Bei einer imperativen Sprache werden Anweisungen hintereinander geschrieben und nacheinander abgearbeitet, dabei wird von einer Anweisung nicht verlangt, dass sie eine Rückgabe besitzt. Für die Umsetzung ergab sich die Überlegung, Konstrukte und Operatoren gleichzusetzen und ein Kapitel später wurden Funktionen, Operatoren, Properties und Variablenzugriffe zu einem einzigen, großen Baustein verbunden. Ebenso wurden Namensräume und Datentypen miteinander verwoben. Schlussfolgernd verbleiben als wichtige Bausteine „Operatoren“ mit Rückgaben und „Variablen“ (also Speicherplatz), beiden wird ein „Datentyp“ zugeordnet.

Hier werden Eigenschaften von funktionalen Sprache (jede Anweisung entspricht einer Funktion mit Rückgabewert) und imperativen Sprachen (Anweisungen werden in einer Ablauf-Sequenz formuliert) vermischt.