Orthogonalität und Kombinationsfähigkeit

Dieser Wunsch erledigt sich bereits in den Vorüberlegungen: Da sich wie in einer funktionalen Sprache alles als ein Ausdruck verstehen lässt, ist Orthogonalität zwangsläufig gegeben: Es gibt nur noch Datenwerte (also Variablen, Funktions-Rückgabewerte, Konstanten) und Berechnungen (Operatoren, Funktionen und Konstrukte), sowie die Kombination aus Datenwerten und Berechnungen, ein semantisch korrekter Ausdruck ist immer teil eines größeren Ausdruckes.